Axel Neehar Wolf Heilpraktiker
Flensburg
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Die Antlitzdiagnose geht zurück auf Kurt Hickethier, der Hinweise von Heinrich Wilhelm Schüssler aufnahm, dass sich Mineralstoffmangel durch Mangelzeichen im Gesicht erkennen lässt (Siehe Biochemie nach Schüssler).
Die Sonnerschau, wie Hickethier sie auch nannte, ist ein wichtiger Teil der Biochemie, da sie es leicht macht, den Mangel an Mineralstoffen im Gesicht zu erkennen.
Durch Übung und Erfahrung lassen sich die Mineralstoffmängel leicht deuten.
So sind zum Beispiel graue Haare und Lachfalten ein Ausdruck eines Siliceamangels, gelb gefärbte Skleren, dass eigentlich Weiße des Auges und ein Unterlidödem sind Zeichen einer überlasteten Leber und das gerötete Kinn spricht von einer Übersäuerung des Körpers.
Das Wissen um die Biochemie und Antlitzdiagnose gebe ich in Ausbildungen weiter.